Wer sind wir?
Seit über einem Vierteljahrhundert engagieren sich Bürger für unsere Stadt in der Unabhängigen Wählergemeinschaft Oer-Erkenschwick (UWG).
Wir sind keine Partei, sondern ein eingetragener Verein, dessen Tätigkeit sich nur auf das Gebiet der Stadt Oer-Erkenchwick konzentriert. Wie in den übrigen 128 Wählergemeinschaften mit
ihren über 24.000 Mitgliedern, die sich in NRW im Landesverband der Freien und Unabhängigen Wählergemeinschaften organisiert haben.
Was wollen wir?
Demokratie lebt vom gemeinsamen Ringen aller politisch Verantwortlichen unseres Stadtrates. Leider wird dieses Gremium zunehmend instrumentalisiert, um Vorab-Entscheidungen einer wohl gerne
gelebten Gesinnungsgemeinschaft von CDU und SPD nur noch formal abzusegnen. Die UWG will dieser Oer-Erkenschwicker GroKo sowie deren örtlichen Gehilfen, wie die LINKE oder BOE,
politisches Paroli bieten, auf die Finger schauen und kritisch begleiten.
Am 10. Februar 2019 trafen sich die Mitglieder und Gäste der Unabhängigen Wählergemeinschaft morgens um 11:00 Uhr im Foyer der Stadthalle, um die Gründung der UWG vor 25 Jahren zu feiern.
Zu den Gratulanten gehörten die Erste Beigeordnete der Stadt Frau Gabriele Langemeier-Conrad, der Landesvorsitzende der Freien Wähler NRW Herr Dr. Thomas Reinbold sowie der stellvertretender
Vorsitzende vom Bund der Steuerzahler NRW Herr Diplom-Volkswirt Eberhard Kanski. Von der lokalen Politik waren Vertreter von Bündnis 90 / Die Grünen, O-E 2020, FDP, AfD und SPD gekommen, um
gemeinsam mit der UWG zu feiern. Auch Altbürgermeister Clemens Peick ließ es sich nicht nehmen, an der Feier teilzunehmen.
Weitere Glückwunsche gabe es vom Tierschutzverein, Kulturkreis und Seniorenclub. Die Grußworte der Stadt sprach die stellvertretende Bürgermeisterin Silke Krieg. Der Bürgermeister selbst hatte
einen wichtigen anderen Termin, den Neujahrsempfang des Fördervereins von GW Erkenschwick.
Als Gruß vom Bürgermeister gab es einen maschinell bedruckten Briefumschlag mit einem 20 €-Schein als „Anlage“. Persönliche Worte – Fehlanzeige! Vergessen ist die Wahlkampfhilfe der UWG bei der
Bürgermeisterwahl 2015.